Schweizer Museumspass
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Der Schweizer Museumspass öffnet Ihnen ein Jahr lang Tür und Tor zu über 500 Museen in der ganzen Schweiz.
THE LURE OF THE IMAGE
Wie Bilder im Netz verlocken![]()
bis 12. Oktober 2025
FOTOMUSEUM WINTERTHUR![]()
Süsse Katzenbilder und Videos tollpatschiger Welpen. Bitterböse Memes einer Netflixserie, die wir nicht ausstehen können aber gleichzeitig lieben, zu kritisieren. Politische Propaganda, die niedlich verpackt und irgendwie schlüssig daherkommt. Die Fotos eines vermeintlich stylischen Airbnb-Apartments, welches sich als fensterlose Falle entpuppt. Selfies und Thirst Traps auf Dating-Apps, die auf Bewunderung und Komplimente aus sind. Dem Sog der digitalen Bilderwelt können wir oft nur schwer widerstehen. Zu sehr entzücken uns die Aufnahmen, lassen uns endlos scrollen und verleiten uns zum immer weiter Klicken.![]()
Fotomuseum Winterthur
Grüzenstrasse 44 + 45
CH – 8400 Winterthur
www.fotomuseum.ch
TABU WAGNER?
Jüdische Perspektiven![]()
bis November 2025
RICHARD WAGNER MUSEUM LUZERN![]()
Von konsequenter Ablehnung bis hin zu hingebungsvoller Verehrung: Richard Wagner ist der wohl umstrittenste Komponist des 19. Jahrhunderts. Ein Grund dafür ist sein Antisemitismus und sein Verhältnis zum Judentum. In der Sonderausstellung «Tabu Wagner? Jüdische Perspektiven» wird sein Antisemitismus aus einem anderen Blickwinkel betrachtet: Wie wirkte und wirkt Wagner auf Jüdinnen und Juden? Wie gingen und gehen diese mit seiner Judenfeindlichkeit um? Ist sein Werk deshalb ein Tabu?![]()
Richard-Wagner-Museum
Richard-Wagner-Weg 27
CH-6005 Luzern
www.richard-wagner-museum.ch
RAUM - ZEIT - GEIST
Wir formen uns die Welt![]()
bis 9. November 2025
KULTURMUSEUM ST. GALLEN![]()
Einerseits überwinden wir Menschen Kraft des Geistes räumliche Grenzen und zeitliche Gebundenheit, an die wir andererseits mit dem Körper auf Gedeih und Verderben gebunden sind: «Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust» (Goethe, Faust I, 1808). Die Ausstellung geht anhand vielfältiger Exponate aus unterschiedlichen Zeiten und Gesellschaften dem Kern des Kulturwesens Mensch auf die Spur: das symbolische Denken. Die Ausstellung zeigt, auf welche Weisen wir uns die Welt formen – in der Wissenschaft, Literatur, Religion oder Kunst. Und sie befragt grosse Errungenschaften, Entdeckungen und Erfindungen. Was hat unsere Welt entscheidend geformt, die Urknalltheorie oder der Siphon?![]()
Kulturmuseum St.Gallen
Museumstrasse 50
CH-9000 St.Gallen
www.kulturmuseumsg.ch
SWISS PRESS PHOTO 25![]()
bis 29. Juni 2025
LANDESMUSEUM ZÜRICH![]()
«Swiss Press Photo» präsentiert seit Jahren die besten Schweizer Pressebilder des Vorjahres in den Kategorien Aktualität, Alltag, Schweizer Geschichten, Porträt, Sport und Ausland. Die Fotografien werden von einer Jury ausgewählt und beeindrucken durch ihren konzentrierten Blick auf das Jahr 2024.![]()
Schweizerisches Nationalmuseum
Landesmuseum Zürich
Museumstrasse 2
CH-8021 Zürich
www.landesmuseum.ch
WORLD PRESS PHOTO 25![]()
bis 9. Juni 2025
LANDESMUSEUM ZÜRICH![]()
«World Press Photo 2025» richtet den Fokus auf das weltweite Geschehen. Aus mehreren Zehntausend Fotos wählen internationale Jurys die besten Pressebilder der Welt aus. Der globale Rückblick auf das Jahr 2024 ermöglicht es, das in den Medien schnell vorüberziehende Zeitgeschehen für einmal in Ruhe zu betrachten, aus bisher unbekannten Perspektiven kennenzulernen und kritisch zu reflektieren.![]()
Schweizerisches Nationalmuseum
Landesmuseum Zürich
Museumstrasse 2
8001 Zürich
www.landesmuseum.ch
SCHÖPFER*INNEN
Menschen und ihre Werke![]()
bis 25. Januar 2026
MUSEUM DER KULTUREN BASEL![]()
Die Ausstellung geht der Kreativität, dem Können und den Lebensgeschichten der Schöpfer*innen der vielfältigen Dinge im Museum nach – von einfachen Alltagsgegenständen bis aufwendigen Dingen mit ritueller Bedeutung.![]()
Anhand von rund 250 Exponaten beleuchtet die Ausstellung nicht nur die Rolle der Schöpfer*innen, sondern macht auch den indigenen Einfluss in der Forschung deutlich. Warum und wann wurden Daten zu Hersteller*innen gesammelt? In audiovisuellen Produktionen diskutieren Gemeinschaften, Wissenschaftler, Filmemacherinnen und Kunstschaffende zudem die heutige Bedeutung von Sammlungen und Erinnerungen an die Schöpfer*innen.![]()
Museum der Kulturen Basel
Münsterplatz 20
CH-4051 Basel
www.mkb.ch
50 JAHRE SENSLER MUSEUM
Jubiläumsausstellung![]()
bis 16. November 2025
SENSLER MUSEUM![]()
Die Jubiläumsausstellung des Sensler Museums in Tafers feiert das 50-jährige Bestehen des Museums und bietet einen umfassenden Rückblick auf seine Geschichte.![]()
Sensler Museum
Kirchweg 2
CH-1712 Tafers
www.senslermuseum.ch
URS-PETER TWELLMANN
«Gezeichnet und gesägt»![]()
bis 26. Oktober 2025
SCHWEIZER HOLZBILDHAUEREI MUSEUM BRIENZ![]()
Gezeichnet und gesägt – Umgebung, Material, Stimmung und mehr prägen die Entstehung neuer Werke, oftmals direkt in der ungezähmten Natur. Und doch wiederum finden auch zahlreiche ihren Anfang in Skizzen auf Papier. Seit über 25 Jahren taucht Urs-P. Twellmann in die Natur ein, lässt sich von Bäumen, aber noch lieber von Brennholz oder gar von wilden Landschaften inspirieren, was sich als nächstes einfügen liesse, um alles neu wirken zu lassen. Entstehend nach Destruktion als kreativen Prozess: Hölzer werden gebrochen, gespalten, zersägt und analysiert, um schliesslich in neue Anordnungen und Zusammenhänge gebracht zu werden.![]()
Schweizer Holzbildhauerei Museum
Hauptstrasse 111, Postfach 592
CH-3855 Brienz
www.museum-holzbildhauerei.ch
80 JAHRE IM DIENST DER MENSCHLICHKEIT
Briefmarken zum Liechtensteinischen Roten Kreuz![]()
bis 19. Oktober 2025
LIECHTENSTEINISCHES LANDESMUSEUM![]()
Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit, Universalität. Diese sieben Grundsätze prägen die Arbeit der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung. Das Liechtensteinische Rote Kreuz (LRK) ist Teil dieses grössten humanitären Netzwerkes und stellt als eine der führenden Hilfsorganisationen des Landes die Menschen stets in den Mittelpunkt.![]()
Seit seiner Gründung sind 15 liechtensteinische Briefmarken zum LRK erschienen. Weitere fünf Briefmarken sind dem Internationalen Komitee des Roten Kreuzes sowie der Mutter von Fürstin Gina gewidmet, die Rotkreuzschwester war.![]()
Anlässlich des 80-jährigen Bestehens des Liechtensteinischen Roten Kreuzes sollen diese Briefmarken mit ihren Originalentwürfen Einblick in die vielfältigen Tätigkeiten der Rotkreuzbewegung in Liechtenstein geben.![]()
Liechtensteinisches LandesMuseum
Städtle 43
9490 Vaduz
www.landesmuseum.li
DER TRAUM DER DINGE
Wiebke Siem![]()
bis 29. Juni 2025
KUNSTMUSEUM LUZERN![]()
Die deutsche Künstlerin Wiebke Siem (*1954) lässt das Fantastisch-Groteske in den häuslichen Alltag einbrechen. Ob Kostüme, die dazu einladen, in ein anderes Geschlecht zu schlüpfen, oder Möbel, die die Arme baumeln lassen – Wiebke Siem schafft einen ebenso komischen wie abgründigen Kosmos, der mit Ironie und Witz die Widersprüche und Unzulänglichkeiten unserer Lebenswelt sichtbar macht. In ihren Werken verbindet die Künstlerin einen feministischen Blick mit der Kritik an problematischen Aneignungsstrategien von aussereuropäischer Kunst in der Moderne.![]()
Kunstmuseum Luzern
Europaplatz 1
CH-6002 Luzern
www.kunstmuseumluzern.ch
À SUIVRE
Eva Aeppli in der Sammlung des Kunstmuseums Solothurn![]()
bis 31. August 2025
KUNSTMUSEUM SOLOTHURN![]()
Die gemeinsame Geschichte von Eva Aeppli (1925–2015) und dem Kunstmuseum Solothurn beginnt nicht erst mit ihrer grossen Retrospektive 1994, sondern bereits 20 Jahre früher, als Meret Oppenheim dem Museum eine Skulptur ihrer jüngeren Kollegin schenkt. In der Folge finden zahlreiche weitere Werke von Eva Aeppli Eingang in die Solothurner Sammlung. Die Künstlerin, die in ihrem eindringlichen Schaffen der Fragilität der menschlichen Existenz Ausdruck verlieh, würde am 2. Mai 2025 ihren 100. Geburtstag feiern. Grund genug ihre frühen Kohle-Zeichnungen, Ölbilder, textilen Figuren, Seiden- sowie Bronzeplastiken und nicht zuletzt ihre Livres de vie zu einer dichten Schau in die Sammlungspräsentation einzuflechten. Darüber hinaus darf die Ausstellung auf selten gezeigte Werke aus Privatbesitz zählen.![]()
Kunstmuseum Solothurn
Werkhofstrasse 30
CH-4500 Solothurn
www.kunstmuseum-so.ch
FIX IT!
Vom Glück des Reparierens![]()
bis 30. August 2026
MUSEUM.BL![]()
In der Ausstellung «Fix it!» begeben wir uns auf die Spur des Glücks, das uns das Reparieren schenken kann. Was geschieht mit uns, wenn wir mit Schraubenzieher, Säge oder Lötkolben einen Gegenstand wieder zum Funktionieren bringen? Du tauchst in die Kulturgeschichte der Reparatur ein und lernst, wie du Gegenständen ein zweites Leben schenkst. «Fix it!» bietet Raum zum Tüfteln, Kleben, Verkabeln, Schrauben und Nähen. Du kannst dich mit Werkzeugen, Materialien und Reparaturtechniken vertraut machen und diese vertiefen.![]()
Museum.BL
Zeughausplatz 28
CH-4410 Liestal
www.museum.bl.ch
AGNÈS THURNAUER
Ici poème![]()
bis 24. August 2025
MUSÉE DES BEAUX-ARTS, LA CHAUX-DE-FONDS![]()
Agnès Thurnauer malt Wörter. Mit einem Pinsel akribisch Buchstaben zu zeichnen, ist nicht wirklich Schreiben: Das Wort wird zu einem Objekt, man kann seine Dicke fühlen, man kann es in zwei Hälften schneiden. Man kann es wiederholen, wie es Kinder tun, bis es sich von seiner allgemeinen Bedeutung abschält und zu einer seltsamen Vokabel wird. Das ist der Beginn der Poesie. Sie zerlegt also die Wörter, um neue Bedeutungen hervorzubringen. Dies ist ein kontemplativer Prozess, der mit der Langsamkeit der Herstellung eines Gemäldes übereinstimmt. Agnes Thurnauer verengt den Fokus noch weiter und zerschneidet sogar die Buchstaben, oder vielmehr ihre Negative, um abstrakte Formen zu isolieren, wie ein unbekanntes und daher stilles Alphabet. Denn die Stille ist die intime Kehrseite dieser Poesie.![]()
Musée des beaux-arts - La Chaux de Fonds
Rue des Musées 33
CH-2300 La Chaux-de-Fonds
www.mbac.ch
REBEKKA STEIGER
Bīngfēng![]()
bis 3. August 2025
KUNSTMUSEUM THUN![]()
Rebekka Steiger (*1993, Zürich) ist gleichzeitig Malerin und Geschichtenerzählerin, die uns in fremde und farbige Traumwelten mitnimmt. Mal blumig, mal schaurig zeichnen sich ihre Gemälde durch eine Dialektik der gleichzeitigen Bewegung und Statik aus. Steigers Malereien beinhalten unvollendete Erzählungen – man entdeckt Landschaften, Bäume und Figuren. Zeichnerische Pinselstriche, malerische Gesten, Flächen und Objekte sind in überlagernden Farbschichten auf die Leinwände aufgetragen.![]()
Kunstmuseum Thun
Hofstettenstrasse 14
CH-3602 Thun
www.kunstmuseumthun.ch
OSTERBIBELI![]()
bis 27. April 2025
MUSEUM LUZERN![]()
Ein magischer Moment. Dabei sein, wenn die Eischale Stückchen um Stückchen aufbricht und ein Küken das Licht der Welt erblickt. Den Küken mit etwas Geduld beim Schlüpfen zusehen und die Glucke mit ihren Kleinen beobachten. Es ist sehr berührend zu sehen, wie die zarten flaumigen Wesen ihre ersten tapsigen Schritte machen.![]()
Schon bald sind Küken emsig am Scharren, Futter-Picken oder bei der Federpflege. Die Federchen der Küken sind noch flaumig-zart und bereits die kleinsten Bibelis geben sich unglaublich Mühe, diese sauber zu halten. Und schwups, zwischendurch sausen quirlig im ganzen Gehege umher.![]()
Museum Luzern
Kasernenplatz 6
CH-6003 Luzern
www.museumluzern.ch
OSTERN AUF DEM ERLEBNISHOF BURGRAIN![]()
18. - 21. April 2025
SCHWEIZERISCHES AGRARMUSEUM BURGRAIN![]()
Das Schweizerische Agrarmuseum Burgrain lädt mit einem breiten Angebot an Ausstellungen und Aktivitäten zur Auseinandersetzung mit Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion ein. Zwischen Herkunft und Zukunft werden die aktuellen Fragestellungen der Landwirtschaft thematisiert und diskutiert: Interaktiv, unterhaltsam, engagiert – für Besucher*innen aus Stadt und Land, Familien, Schulklassen und landwirtschaftliche Fachleute. Der Burgrain ist nicht nur Lern-, sondern auch Erlebnisort.![]()
Ostereier suchen: SO und MO ab 11 Uhr und „s hed solangs hed“
Malwettbewerb im Agrarmuseum Burgrain: FR-MO (jeweils 16 Uhr Auslosung)
Zopftierli backen in der Burgrain-Bäckerei: MO 12-14 Uhr![]()
Schweizerisches Agrarmuseum Burgrain
Burgrain 24
CH-6248 Alberswil
www.museumburgrain.ch
SWISS DESIGN COLLECTION![]()
Seit 11. April 2025
MUSEUM FÜR GESTALTUNG - TONI AREAL![]()
Die Swiss Design Collection präsentiert rund 2500 Objekte aus den Bereichen Grafik, Typografie, Plakatgestaltung, Textil, Produktdesign und Kunstgewerbe. Im neu zugänglichen Archiv können auch die gelagerten Objekte hautnah erlebt werden. Jedes Objekt hat eine einzigartige Geschichte und ist Ergebnis eines Gestaltungsprozesses. Zudem zeigt die Ausstellung in temporären Inszenierungen unterschiedliche Perspektiven auf die Sammlungsbestände. Im integrierten Studio kann das Publikum selbst gestalten, Design ausprobieren, Wissen vertiefen, sich austauschen oder einfach entspannen.![]()
Museum für Gestaltung Zürich
Pfingstweidstrasse 96
CH-8005 Zürich
www.museum-gestaltung.ch
PHILIPPE JACCOTTET
et ses peintres![]()
bis 17. August 2025
MUSÉE JENISCH, VEVEY![]()
Philippe Jaccottet (1925-2021) pflegte stets eine innige Beziehung zur Kunst. In diesem Jahr, in dem sich sein Geburtstag zum hundertsten Mal jährt, möchte das Musée Jenisch Vevey diese emblematische Figur der zeitgenössischen Poesie würdigen. In Zusammenarbeit mit seinem Neffen Florian Rodari vereint eine Fokusausstellung Werke von Künstlern, die Philippe Jaccottet sehr schätzte. Dieser Dialog lädt das Publikum dazu ein, zu entdecken, wie sehr Philippe Jaccottets inspirierende und tiefgründige Worte die Erfahrung des Kunstwerks verändern, indem sie dem rein sensiblen Zugang eine zutiefst menschliche Dimension hinzufügen.![]()
Musée Jenisch Vevey
Avenue de la Gare 2
CH-1800 Vevey
www.museejenisch.ch
MICHEL HUELIN
Habitable ?![]()
bis 22. Juni 2025
MUSÉE JURASSIEN DES ARTS, MOUTIER![]()
Anlässlich dieser neuartigen Ausstellung präsentiert Michel Huelin eine Reihe von Originalwerken, die speziell für das Museum gedacht sind, sowie eine Reflexion über einige frühere Werke, indem er sie in einem neuen Rahmen rekontextualisiert. Er erkundet innovative Perspektiven und verleiht seiner Praxis durch neue Realisierungen und die Konzeption einer persönlichen Museumsausstellung eine Wende.![]()
Der aus den Freibergen stammende Michel Huelin erforscht die verschwommene Grenze zwischen dem Realen und dem Irrealen durch eine hybride Arbeit, die Gemälde, Digitaldrucke und malerische Objekte miteinander verbindet.![]()
Musée jurassien des Arts
Rue Centrale 4
CH-2740 Moutier
www.musee-moutier.ch
THOMAS OTT
From Scratch![]()
bis 22. Juni 2025
CARTOONMUSEUM BASEL![]()
Thomas Ott (*10.6.1966, Zürich) ist der international bekannteste Deutschschweizer Comicautor. Seine Schabkartonarbeiten verbinden eine schwarzlastige, am Film orientierte Bildsprache mit düsteren, albtraumhaften Geschichten zu einer unverwechselbaren Mischung. Dabei bilden die meisterhafte Strichführung und die opulente Plastizität der mit dem Cutter gekratzten Bilder einen beklemmenden Kontrast zur reduzierten Wortlosigkeit seiner Erzählungen.![]()
Cartoonmuseum Basel
St. Alban-Vorstadt 28
CH-4052 Basel
www.cartoonmuseum.ch